Der wunderschöne Körnerpark in Neukölln ist Anfang des 20. Jahrhunderts auf dem Gelände einer ehemaligen Kiesgrube entstanden. Benannt ist der Park nach Franz Körner, einem Berliner Geschäftsmann, der das Gelände damals der Stadt überließ.
In barockem Stil gebaut – mit Fontänen, Orangerie und erhöhter Terrasse – ähnelt die kleine, gut gepflegte Anlage einem Schlosspark.
Die beidseits gepflanzten Platanen überragen Teile des Parks und spenden an warmen Sommertagen ausreichend Schatten. Es gibt überall Bänke und Platz zum Picknicken und Entspannen.
In der ehemaligen Orangerie befinden sich die Galerie im Körnerpark, die zu einem der profiliertesten Ausstellungsorte zeitgenössischer Kunst in Berlin gehört, sowie das Zitronencafé, in dem es Frühstück, Mittagstisch und Kuchen gibt. Hier sitzt ihr im Sommer auf der wunderschönen Terrasse, umgeben von Palmen und Zitrusbäumen.
Für bewegungsliebende Kids sind die vielen Treppen entlang der Kaskaden und an den Zugängen zum Park ein Lieblingsziel. Wer noch mehr Bewegungsdrang verspürt, kann auch einen Abstecher zum angrenzenden Spielplatz machen. Freut euch auf Walskelette und andere spannende Spielelemente!
Während der Sommermonate werden auf der Terrasse vor der Galerie übrigens im Rahmen der Reihe „Sommer im Park“ Konzerte veranstaltet. Ziel ist es, die breitgefächerte und vielfältige Musikszene Berlins zu präsentieren.
Mehr dazu auf der Website des Parks:
Nützliche Infos
Eintritt frei
täglich geöffnet
Barrierefreier Zugang zum Park über zwei Rampen
Galerie im Körnerpark
barrierefrei
Eintritt frei
Di-So 10 – 18 Uhr
Zitronencafé
barrierefrei erreichbar
April bis Oktober
10-20 Uhr
November – März
10-18 Uhr